Ein besonders wilder Tag

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Vorgestern (16.07.) war es besonders chaotisch: In der morgendlichen S-Bahn entschuldigte sich der Fahrer irgendwann, dass er so langsam fuhr: Der Zug habe mehrere Störungen, deshalb dürfe er nur mit 50 km/h fahren, und werde wohl außerplanmäßig am Hauptbahnhof enden. Da ich ein ganzes Stück weiter fahren muss, nämlich zum Ostbahnhof, bin ich an einer passenden Station in die U-Bahn umgestiegen.

Am Abend schaute ich dann, kurz bevor ich das Büro verließ, noch auf den “Live-Fahrplan” und die Störungsmeldungen: Weichenstörung in Giesing, Personen am Gleis zwischen Neubiberg und Ottobrunn (beides auf dem Ost-Ast der S7). Dafür eine erstaunlich geringe Verspätung am Ostbahnhof.

Unterwegs dann die Durchsage: Wegen einer Bahnübergangsstörung in Pullach endet dieser Zug an der Haltestelle Großhesselohe-Isartalbahnhof (eine Station vor Pullach); die nächste S-Bahn fahre wieder durch. Das tat sie auch; wegen der inzwischen auf 10 Minuten angewachsenen Verspätung “meines” Zuges musste ich auch nur 10 Minuten auf sie warten 😄.

Kategorie: S-Bahn
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